Vielleicht kennen Sie das? Sie gehen zu einem neuen Arzt oder der befragt Sie zu Ihrer gesamten Krankengeschichte. Viele Patienten sind davon überrumpelt und wissen keine Antworten. Doch Ihr Dienstleister aus Trochtelfingen im Kreis Reutlingen hat eine Lösung für das Problem: maxiDoc ist eine elektronische Patientenakte auf dem all Ihre medizinischen Grunddaten, Befunde und Untersuchungsergebnisse gespeichert sind. So hat der Nutzer beziehungsweise behandelnde Arzt weltweit (USB Schnittstelle) gleich einen Überblick über Ihren gesundheitlichen Zustand.
Der Bundestag
Die Diskusionen haben schon unter der alten Koaliton begonnen und bereits Milliarden verschlungen. Für die damalige Gesundheitsministerin war die Lösung Patientenkarte von maxiDoc zu billig. Der neue Gesundheitsmínister stellte dieses Jahr für die Gesundheitskarte einen Termin 2018 in Aussicht. Allerdings eine abgespeckte Version, die nur die auch bei uns enthaltenen Grunddaten wiedergibt. Es wird auch dieses aus Datenschutzrechtlichen Punkten nicht gehen. Die Patientenkarte maxiDoc ist Ihr Eigentum und Sie können diese dem Arzt aushändigen oder auch nicht. Die Gesundheitskarte gehört den Gesundheitkassen wie AOK, DAK usw.. Welche Möglichkeiten diese Daten auftun, haben wir bei den Autoversicherungen gesehen. Früher haben sie nur nach PS versichert, heute werden alle abgefragten und bekanntgegebene Daten wie Garagenwagen, Zweitfahrer, privat, gescheschäftlich usw. entsprechend verarbeitet.
Wer mal 5-10 Minuten Zeit hat, kann sich die Presseberichte und die Debatten zur eGK und deren geforderten Alternativen im Bundestag anschauen.
- E-Health: Digitale Patienten Akte
Unsere Umfragen haben gezeigt, dass sowohl Patienten als auch einige Ärzte vom Konzept der elektronischen Patientenakte überzeugt sind. Entgegen der Gesundheitskarte ist die Patientenkarte „maxiDoc“ Ihr Eigentum. Doch für etwas Sinnvolles wie maxiDoc geben die Menschen gerne Geld aus – das zeigen auch die positiven Verkaufszahlen über unseren Onlineshop.
Bisher existiert keine vergleichbare Alternative für die elektronische Patientenakte maxiDoc. In NRW Bad Berleburg, Schweden, Türkei (abgekupferte Version), Ägypten ist die Patientenkarte bereits erfolgreich eingeführt. Das System ist durch die USB Schnittstelle weltweit anwendbar und kann in den Grunddaten in zwölf Sprachen aufgerufen werden. Die Karte kann beidseitig von Ärzten und Patienten verwendet und bearbeitet werden, ist jedoch Patienteneigentum. So werden Arztpraxen, Krankenhäuser und Patienten entlastet. Es gibt keine datenschutzrechtlichen Probleme und den Doppelbehandlungen wird entgegengewirkt.
Die elektronische Patientenakte unterliegt nicht dem § 291 SGB V, das heißt, die Anwendung ist absolut freiwillig. Auf Wunsch ist zudem eine Kombination mit HBA-Ausweis für Ärzte möglich.
Sie haben Interesse an maxiDoc? Kontaktieren Sie uns in Trochtelfingen auf der Schwäbischen Alb – gerne stellen wir Ihnen das Produkt in unserem Kundenzentrum oder bei Ihnen vor Ort vor und beantworten Ihre Fragen.
Weiterführende Informationen zum innovativen maxiDoc-Konzept finden Sie unter hier.
Sehr geehrte Damen und Herren, werte Verantwortlichen, geehrte Politiker.
In der Absicht und Unterstützung unser Musterländle Baden - Württemberberg auch im Gesundheitswesen weiterhin vorbildhaft darzustellen, sind wir auf dem besten Weg. Unsere Projekte (siehe Projekte) finden im Land Gehör und werden teilweise auch verwirklicht. Mit dem eingeführtem Gesundheitszentrum in Hohenstein wird meiner Meinung nach auf der Alb die richtige Richtung eingeschlagen. Die Aussage im GEA 4.10.2016
"Patientenorientierung heißt: Alle haben gefälligst zu dienen"
passt sehr gut zur Rechtfertigung der Patientenkarte maxiDoc. Leider hat bisher nur RTF1 darüber berichtet. Der mögliche Weg zur digitalen Datenübertragung wurde von der Bundesregierung über die Gesundheitskarte (Zahlkarte der Gesundheitskassen) eingeschlagen. Dieser Weg ist wie teilweise auch schon erkannt aus Datenschutzrechtlichen Gründen zum Scheitern verurteilt. Es fliesen aber immer wieder Gelder in diesen Weg/Vorhaben. Wir gehen unseren Weg über/mit dem Patienten. Denn wer sich mit der Patientenkarte einmal beschäftigt hat, möchte diese unbedingt haben bzw. nicht mehr missen wollen. Leider gibt es hier noch eine Hürde zu bewältigen. Diese könnte ohne Probleme genommen werden, wenn der größte Anteil der Patienten diese Karte nutzen würde. Wir sind voller Hoffnung, das hier das Eis in Deutschland mit Musterländle Baden-Württemberg gebrochen werden kann.
AufrufSehr geehrter Anwender. Mit dem Einsatz von günstigen Eingabegeräten können sie Ihre Kosten im Vergleich zu billig Produkten reduzieren. So kann z.B. mit der Taste Fn + Clean on/off die Tastatur ein und aus geschaltet und am Arbeitsplatz gereinigt werden. Dadurch werden Mitarbeiter mit in die Verantwortung gezogen und dadurch motiviert und sensibilisiert.
Die zunehmenden Hygienefälle werden wieder minimiert. Es ist traurig, das in Deutschland die Bevölkerung mehr Angst vor den Folgen der OP als vor der eigentlichen OP hat.
Dieses hat uns zu dem Projekt "Sensibilisierung im Hygienebereich" geführt. Siehe Projekte.
Anerkennung / Abschied 16.03.2017
Anerkennung / Abschied 16.03.2017Pressemitteilung "Resignation"
ResignationPressemitteilung Nr. 01-2017
Faktencheck: Teil 4Pressemitteilung Nr. 23 - 2016
Faktencheck: Gesundheitspolitik: Teil 3Pressemitteilung Nr. 22-2016
Faktencheck: Teil 2Pressemitteilung Nr. 21-2016
Faktencheck: Gesundheitspolitik: Teil 1Pressemitteilung Nr. 20-2016
Lobbyistischer Arzneiverordnungs-Report 2016Pressemitteilung Nr. 19-2016
Vernichtung von Versorgungsqualität durch den Abbau von Krankenhäuser.Pressemitteilung Nr. 18-2016
Einige AOKs konterkarieren das neue Qualitätsinstitut im Gesundheitswesen !Pressemitteilung Nr. 17-2016
Zusatzbeitrag GKV´en sind ein Betrug am Versicherten !Pressemitteilung Nr. 16-2016
Petition zum Schutz der Krebspatienten und der Krebsregister in Bayern.Pressemitteilung Nr. 15-2016
Kämpfen lohnt sich. Endlich! Änderung des Sachverstaendigenrecht. 1207-2016Pressemitteilung Nr. 14-2016
Zwischen Resignation und Aufbruch! Der Mensch ist keine Maschine und Gesundheit kein Markt!Pressemitteilung Nr. 13-2016
Forderung zur gesetzlichen Regelung für den Beruf und die Funktion des OsteopathenPressemitteilung Nr. 12-2016
Petition Krebsregister mit Logo (final)Pressemitteilung Nr. 11-2016
Petition an den Bayrischen LandtagPressemitteilung Nr. 10-2016
Saboteure unserer Gesellschaft - Ein Wutbürger und Mutbürger meldet sich zu Wort.Pressemitteilung Nr. 09-2016
Diffamierung Berufsgruppe PflegePressemitteilung Nr. 08-2016
Patientenrechte haben keine GrenzenPressemitteilung Nr. 07-2016
Demokratische Legetimation des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)?Pressemittelung Nr. 06-2016
Pressemitteilung Nr. 05-2016
Rationierung bei seltenen Erkrankungen.Pressemitteilung Nr. 04-2016
EU Kampagne "Patientenrechte haben keine Grenzen"Pressemitteilung Nr. 03-2016
GOÄ alt und GOÄ neu : MangelhaftPressemitteilung Nr. 02-2016
Terminvergabestellen = bürokratischer Irrsinn !Pressemitteilung Nr. 01-2016
letter-to-Germanys-MEPsFazit: Lipödem
Hier kann man die verschwendeten Kosten kaum festhalten. Folgendes hätte man sich sparen können:
1. Die unterschiedlichen Diagnosen und Behandlungen.
2. Den Schmerz und den Zeitlichen Aufwand auch für uns als Angehörige.
3. Warscheinlich hätte man auch die Hüftgelenke bzw. die OP´s einsparen können.
4. Die Freiheit zu Leben wie jeder Andere auch.
5. In der Zwischenzeit ist eine Kompresssionsstrumpfhose verschrieben. Kosten 750,-€/Stück.
Im Jahr werden min. 2 Stück benötigt. Also 1500,-€/Jahr. Das alleine wären in 10 Jahren schon
15 000,-€ !?!?
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Stoßwellen 1999
Fazit: Stoßwellentherapie Unterschied von OP zu Stoßwelle.
= ca. 11500,- € Bei 1000 Fällen/Jahr sind das:
= ca. 11 500 000,-€ in den vergangenen 16 Jahren:
= ca. 184 000 000,-€ verschwendet und das ist sicherlich niedrig angesetzt.
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Fazit: Durch nicht Einführung der Patientenkarte maxiDoc,
sind bereits Kosten von > 1,8 Milliarden € entstanden. Plus der totgeborenen Entwicklung der Gesundheitskarte AOK, DAK und Andere ..... ist sicherlich ein Schaden von mehreren Millarden € entstanden, den die Krankenhäuser gut gebrauchen könnten.
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